Gemeinsam (er)arbeiten: Unsere Projektarbeit

Unsere Projektarbeit ist ebenso vielfältig wie die Partner*innen, mit denen wir zusammenarbeiten. Seien es Schulen, KiTas oder Institutionen in Bezug auf Theater-AGs, intensive Workshop-Einheiten, interdisziplinäres Arbeiten oder künstlerische Auseinandersetzung mit Themen: Wir sind immer auf der Suche nach neuen Projektmöglichkeiten und sind offen für Anfragen. Sei es analog oder digital. Inhalt, Umfang und Kosten werden ja nach Anfrage gemeinsam besprochen und festgelegt. Bei Interesse freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme unter theaterpaedagogik@jub-ulm.de.


Input bekommen: Unsere Projektunterstützung

Manchmal braucht man einen Blick von außen, manchmal kreativen, oder künstlerischen Input. Gerne unterstützen wir z.B. Theater-AGs in ihrer Arbeit, Schulen oder Institutionen bei Ihren Projekten, indem wir analog oder digital einige Termine mit dabei sind. Wie eine solche Unterstützung aussehen kann, hängt vom jeweiligen Projekt und dem Bedarf ab. Gerne können wir beraten, Workshops halten, oder Feedback geben. Auch Stundenumfang und Kosten richten sich nach Bedarf. Und wie können wir euch unterstützen?


Schulprojekte

Grundschule Mitte Neu-Ulm:

Gemeinsam mit unserer Theaterpädagogin Larissa Fuchs bereiten die Schüler*innen der Grundschule in einer Tanz-Theater-AG eine Vorstellung für das Schuljahresende vor.

Friedrich-Adler-Realschule Laupheim:

In einer mehrjährigen Kooperation mit der JUB wird aus der Theater-AG ein fester Bestandteil des Schulalltags. Auf vielfältigen Wegen wird sie sich mit dem Thema Toleranz auseinandergesetzt. Ob mit Instrumenten, Gesang, Schauspiel oder Bewegung: am Ende wird eine große Aufführung in der Schule präsentiert.


Kultur verbindet

Kindermuseum Neu-Ulm:

Nun schon im zweiten Jahr stellt sich das Projekt die Fragen: Wo fängt Theater an und wo hört die bildende Kunst auf? Gibt es vielleicht mehr Gemeinsamkeiten, als man glaubt und eigentlich keine klaren Grenzen? In einer Kooperation der JUB mit der Peter-Schöllhorn-Schule und dem Kunst- und Kindermuseum wird sich eine AG diesen Fragen annehmen. Den TeilnehmerInnen wird dabei reichlich Gelegenheit geboten, die Grenzen der Kunst ganz persönlich auszuloten.